Estriche und Verlegeuntergründe
Estriche werden überall dort eingesetzt, wo der tragende Untergrund nicht direkt nutzfähig ist. Sie werden im Wohnungs- und Objektbereich, in Industrie und Gewerbe, in Tiefgaragen, auf Balkonen und auf Dachterrassen verlegt. Je nach Einsatzort, Anwendung und Verwendungszweck unterliegt er besonderen Anforderungen und Beanspruchungen. Nassestriche werden durch die Auswahl der Grundrohstoffe und Additive auf das spezielle Anforderungsprofil abgestimmt.
Estriche können nach der Art des verwendeten Bindemittels, nach der Einbauweise, und nach der Konstruktion oder Nutzung unterschieden werden.
Zement- und Calciumsulfatestriche werden nach konventioneller Bauart oder als Fließestrich verarbeitet. Im Gegensatz zum Estrich in Nassbauweise werden auch Estriche in Trockenbauweise bzw. Fertigteilestriche aus Holzwerkstoffen oder Gipsfaserplatten u.ä. eingebaut.
Zur Planung und Ausführung gelten die europäischen Normen der DIN EN 13318 „Estrichmörtel und Estriche-Begriffe“ und DIN EN 13813 „Estrichmörtel und Estrichmassen-Eigenschaften und Anforderungen“. Auf dieser Grundlage regeln die DIN 18560 „Estriche im Bauwesen“ und die DIN 18353 „ATV Estricharbeiten“ die deutschen Anforderungen. Weiter sind die Hinweis- und Merkblätter der Fachverbände zu berücksichtigen.
Technologien
- Zementfließestriche
- Schnellestriche
- Dünnestriche
- Expoxidharz-Estriche
- Randdämmstreifen
Unsere Produkte

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